RUZAN MANTASHYAN – PRESSE – Wiener Staatsoper – Tatiana – Eugène Onéguine

•• PRESSE •• RUZAN MANTASHYAN

WIENER STAATSOPER • Tatiana • Eugène Onéguine • March 2024

“ Ruzan Mantashyan überzeugte als neue Tatjana in Tschaikowskys“Eugen Onegin” an der Staatsoper. (…) Ruzan Mantashyan gelang es glaubwürdig, anfangs unscheinbar und unsicher zu wirken und später die Verwandlung zur selbstsicheren Frau umso besser spürbar zu machen. Ihr Ringen mit sich selbst, ob sie Onegin ihre Gefühle offenbaren soll, hat sie darstellerisch wie stimmlich überzeugend gebracht. Ein Erlebnis war jedoch vor allem ihr Wechsel zur selbstbewussten Fürstin, den sie auch hörbar gemacht hat.”

✏️ Theresa Steininger – Die Presse

“ (…) Ruzan Mantashiyan (…) bei ihrem Hausdebüt als Tatjana einen sehr erfreulichen Eindruck hinterlässt. In der Briefszene, die emotionale Berg- und Talfahrt einer jungen Frau, die zum ersten Mal in Liebe entbrennt, ringt sich dazu durch, ihre Gefühle in einem Brief an den Mann ihrer Träume offenzulegen. Mit klarer, klangvoller Stimme fasst sie sich, nach langem Abwägen, ein Herz und tanzt beseelt auf dem Tisch durch die Nacht. Packende 12 Minuten eines inneren Triumphs, der Sieges über alle Bedenken und Ängste”
✏️ Manfred A. Schmid – Online Merker

“Ruzan Mantashyan gab am Freitagabend in Tschaikowskis Eugen Onegin – Lothar Koenigs leitete das Staatsopernorchester kenntnisreich und engagiert – ein erstklassiges Hausdebüt. Die gebürtige Armenierin hat die Tatjana schon in Hamburg und Berlin gegeben, mit ihrem energischen, durchsetzungsfähigen Sopran forcierte sie die dramatischen Anteile der Partie.”
✏️ Stefan Ender – Der Standard

“Ruzan MantashyansTatjana ist mit ihrem hellenklaren Sopran eine berührendeLiebende inihrem Kampf mit sichselbst.ihrem Kampf mit sich.”
✏️ Karl-Heinz Roschnitz – Kronenzeitung
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📸  Wiener Staatsoper – Michael Pöhn
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