•• PRESS ••
ADRIANA GONZÁLEZ & IÑAKI ENCINA OYON
OPER FRANKFURT • CONCERT • February 2024
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“Mit ihrer Kunst, ein Pianissimo so zu platzieren, dass es zwar zart und intim klingt, aber dennoch den weiten Raum des Opernhauses voll ausfüllt, hatte die Sopranistin schon als „Figaro“-Gräfin überzeugt.
“Mit ihrer Kunst, ein Pianissimo so zu platzieren, dass es zwar zart und intim klingt, aber dennoch den weiten Raum des Opernhauses voll ausfüllt, hatte die Sopranistin schon als „Figaro“-Gräfin überzeugt.
Wie sich mit der Stimme Stimmungen erzeugen lassen, wie Farben und Akzente erst das naturalistische Spiel von Wind und Wellen und dann die dunkle Ecke eines Salons vor das innere Auge führen, vermittelte González in Liedern von Isaac Albeniz, die als Vertonungen englischer, französischer und spanischer Lyrik den größten Raum des kleinteiligen Programms einnahmen.”
✏️ Axel Zibulski – Frankfurter Allgemeine Zeitung
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“Die guatemaltekische Sopranistin Adriana González, nicht nur in Frankfurt eine Gräfin Almaviva zum Niederknieen, brachte zum Liederabend im Opernhaus ein eigenwilliges und konsequentes Programm mit. (…)
✏️ Axel Zibulski – Frankfurter Allgemeine Zeitung
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“Die guatemaltekische Sopranistin Adriana González, nicht nur in Frankfurt eine Gräfin Almaviva zum Niederknieen, brachte zum Liederabend im Opernhaus ein eigenwilliges und konsequentes Programm mit. (…)
Auch wenn man González goldene Stimme, die einen sicheren, sehr natürlich wirkenden Sitz hat und über einen wunderbaren Anflug von Drama – und auch schlichtweg Größe, Volumen, Kraft – verfügt, gerne mit einigen Brahmsliedern erlebt hätte (zum Beispiel), so adelte sie auch diese Auswahl. (…)
Adriana González fällt es nicht schwer, ihrer jungen und doch so erschütternd reifen Stimme eine elegische Ruhe abzugewinnen, aber es ist eine Freude, wenn sie aufblüht und in Bewegung gerät und möglichst viel von ihrem Farbenreichtum ausstellen kann. Direkt vor der Pause war bereits Dussauts wortlose „Élégie“ ein Dramolett für sich.”
Adriana González fällt es nicht schwer, ihrer jungen und doch so erschütternd reifen Stimme eine elegische Ruhe abzugewinnen, aber es ist eine Freude, wenn sie aufblüht und in Bewegung gerät und möglichst viel von ihrem Farbenreichtum ausstellen kann. Direkt vor der Pause war bereits Dussauts wortlose „Élégie“ ein Dramolett für sich.”
✏️ Judith von Sternburg – Frankfurter Rundschau
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“ Es war ein in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlicher Abend. (…)
In erster Linie natürlich wegen der außergewöhnlich lyrischen, umfangreichen und volltönenden Stimme der französisch-guatemaltekischen Sopranistin. Aber auch wegen ihres gewählten Programms mit Liedern abseits des klassischen Kunstliedrepertoires (wie mit den an diesem Abend erstmals in Deutschland auf einer Bühne dargebotenen Liedern von Robert Dussaut und Hélène Covatti). Und nicht zuletzt wegen des formidabel unterstützenden spanischen Pianisten Iñaki Encina Oyón.”
✏️ Markus Gründig – Kulturfreak
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📸 Barbara Aumüller
“ Es war ein in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlicher Abend. (…)
In erster Linie natürlich wegen der außergewöhnlich lyrischen, umfangreichen und volltönenden Stimme der französisch-guatemaltekischen Sopranistin. Aber auch wegen ihres gewählten Programms mit Liedern abseits des klassischen Kunstliedrepertoires (wie mit den an diesem Abend erstmals in Deutschland auf einer Bühne dargebotenen Liedern von Robert Dussaut und Hélène Covatti). Und nicht zuletzt wegen des formidabel unterstützenden spanischen Pianisten Iñaki Encina Oyón.”
✏️ Markus Gründig – Kulturfreak
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📸 Barbara Aumüller